Florens Meury wird 1979 in eine Musiker Familie geboren.
Die Mutter ist Geigenlehrerin, der Vater Akustik-Ingenieur.
Bereits im frühen Kindesalter experimentiert Klein-Flo mit einem Kassettenrekorder
und macht erste "Aufnahme-Sessions":
 
Im Alter von 14 Jahren gründet er seine erste Band und kümmert sich gleich
um alle tontechnischen Belange. Schnell wird er zum Tontechniker mehrerer Schülerbands
und richtet im Keller seines Elternhauses mit einfachsten Mitteln
sein erstes kleines Tonstudio ein.



Bald mischt er die Bands auch live.
1998 macht er die Matura Typus D am Gymnasium Leonhard.
Im Anschluss macht er zunächst das «Sound Certifikate» an der SAE in Zürich,
bevor er 2001 sein Audio-Engineering Diplom
an der SAE in London, im Herzen der europäischen Musikindustrie macht.
Als Diplomarbeit präsentiert er den Song "Fade Away" von Rachel Huber, bei dem er das Intro dazukomponierte und gleich selber am Wurlizer einspielte:
 
Zurück in der Schweiz erhält er schnell erste Angebote, so die Betreuung
des Musicals «Little Shop of Horrors» im Häbse-Theater.
Sein Mentor wird Thomas Strebel.
Dieser beschäftigt ihn von da an regelmässig.
2003 stösst er als Tontechniker zur Basler a-cappella Gruppe TheGlue,
der er zwei Jahre später selbst beitreten wird.




Florens Meury spielt Schlagzeug, Bass, Mund-Percussion, und Klavier.

Folgenden Basler Bands gehörte er unter anderen bislang an:

Breeze (alternative Rock), Flex (Percussion-Show), Barracuda (Funk-Jazz-D'n'B),
The Nudnix (Klezmer), The Glue (a-cappella Kraut-Pop), Flo im Ohr







Quotes



"Florens Meury - Der Tontechniker mit Elefantenohren (im Übertragenen Sinn), Feingefühl und profunder Sachkenntnis."

Caroline Fahrni
(Flor de Fango, Estufa Caliente)




"Florens Meury verfügt über ein grosses technisches Know-how, sowie eine grosse Bandbreite an Musikalität und ist sehr geduldig und umgänglich."

Christian Neff
(Insieme)



Flo's Ohren hören alles. Mehr als alle unsere Ohren zusammen.
Er war mit seiner Eigenständigkeit und inneren Ruhe eine wichtige Stütze für unser Filmprojekt. Er behielt zum richtigen Zeitpunkt einen klaren Kopf und trug so einen grossen Teil dazu bei, dass "Letzte Bergfahrt" realisiert werden konnte.

Kristian Trafelet
(Regisseur)