Im Bereich A-Cappella darf ich mich mittlerweile als Experte bezeichnen. Nicht nur bei CD-Produktionen, und auf der Bühne (bei theGlue), sondern auch als Live-Techniker bei Konzerten von Lalabox, Acappucci, Zapzarap und theGlue konnte ich viel Erfahrung sammeln.
CD "tonträger n°1"
(2010)
von den Männerstimmen Basel
CD "Spatenstich"
(2009)
von Zapzarap
Aus dem Zürcher Oberländer Anzeiger vom 27.10.2009:
"Vor kurzem sind die Zapzarap-Mitglieder Marion Mühlebach, Silvana Peterelli, Jan Hubacher und Kristian Trafelet in Hubachers Kleinbus gestiegen und ins Elsass gefahren. Dort haben sie sich in einem alten Haus einquartiert, zu dem ihr Tonmeister Florens Meury aus familiären Gründen Zugang hat, und haben 15 Songs aus ihrem aktuellen Programm aufgenommen. «Wir haben das Unterfangen gut organisiert», sagt Peterelli. «Drei Generationen waren vor Ort, und mein Sohn und derjenige von Marion wurden während der Aufnahmen von Marions Schwiegereltern gehütet.» Das Wohnzimmer des Hauses wurde für die Akustik flugs mit Matratzen ausgelegt. Mit mitgebrachter Technik gings ans Aufnehmen. Die Lieder sind zudem von Jan Hubacher neu arrangiert worden."
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CD "Kin' de lele"
(2008-2009)
von theGlue
CD "Boca Juniors"
(2005)
von theGlue
Dieses Projekt war für mich etwas besonderes,
da ich sozusagen eine Doppelrolle hatte: Ich war einerseits Sound-Engineer
und andererseits Sänger und Mundpercussionist bei theGlue.
Es war eine sehr intensive, anstrengende und kreative Zeit, diese eineinhalb Monate,
in denen ich mich fast ausschliesslich in meinem kleinen Studio aufhielt.
Aus zwei Gründen war das Mischen dieser CD
für mich sehr spannend und dankbar. Einerseits, weil gewisse Songs so voll
klingen sollten, als wären wir eine ganze Band, obwohl wir konsequent
nur unsere Stimmorgane und keine Instrumente verwendeten.
Andererseits, da verschiedenste Stilrichtungen darauf zu hören sind.
Hier einige Beispiele:
Teenitus (Ausschnitt)
Die Strophe von "Teenitus" sollte eher wie eine Schüler-Punk-Band
und dessen Refrain wie Kommerz-Pop klingen.
Caricies (Ausschnitt)
"Caricies" haben wir nicht wie die meisten Songs in meinem Studio,
sondern in einer Kirche aufgenommen, und genauso sollte es auch klingen:
ganz natürlich, ohne jegliche Effekte.